...wer eine Reise tut, der kann was erzählen...Menton die Zweite
(19.08.2010)

  • jo, kein Intro, weiter im Text.

    weiter geht's km Stand ????:

    • also Irgendwo nach Genua, nach einer Runde Kuscheln im Zelt nach einer Dusche dezent um 8.30 erwacht beim angenehmen Temperaturen. Also zusammenpacken, dem Christian sein Nummernschild wieder montieren nachdem es irgendwo dezent abgestriffen wurde und gechillt den ersten gescheiten Capuccino getrunken mit einem Crossaint für satte 1,80€ zusammen. Campingplatz bezahlt, und den Hebmüller fremdgestartet (ohne Worte).

     

    • 10.30 und rund 160km trennten uns nun vom Hotel "Lago bin". Irgendwas war da ja noch.. ja das Navi hat mich mal dezent eine Ausfahrt später runtergeschickt (eingestellt war schnell und kurze Strecke) und es waren auf dem kürzesten weg noch 22km Richtung Hotel.......

     

    • also einmal geradeaus, und dann rechts abbiegen... dezent das Schild mit dem roten Kreis auf weißem Grund übersehen und los. Die Strasse immer Steiler, die Kehren immer gröber, die Gegend immer unberührter, die Strasse ein breiterer Fahrradweg und aus 7km Strecke wurde nahezu eine Stunde Fahrzeit. Wäre da selbst ein Mopedfahrer runtergekommen hätten wir ein Problem gehabt. Oben angekommen erstmal dezent pausiert und dann kam uns doch glatt ein Kölner entgegen... die ersten Worte: "Ihr Bayern seit's doch überall unterwegs..... seid ihr echt die Strasse rauf gefahren? Die meiden die Einheimischen sogar" Ja klar, ich fahr ja nur nach Navi :-)

     

    • Da war es dann das Hotel "Lago Bin" um 13.30 (http://www.lagobin.com/) eine echte Idylle und für70€ die Nacht optimal und einer super Gegend wenn nicht gerade die ganzen umliegenden Dörfer ihre Festival Woche abhalten......dazu später mehr.

     

    • so, nun erstmal geduscht, gechillt, was getrunken und dann kurz durch den Ort gelaufen, quasi die Gegen erkundschaftet... und dann mal nach Menton übergesetzt, diesmal aber auf der richtigen Umgehung, nicht über den groben Paß (das wäre selbst mir täglich ne Spur zu Krass gewesen). Geil Küstenstrasse offen, nur leider ein fetzen Stau in Ventimiglia... naja Kreisverkehr und Italiener halt. ein cooles Platzerl mit Aussicht aufs Meer zum Grillen hat sich dann auch noch gefunden, perfekt was will man mehr. Der Weg zurück zum Hotel und in die alte Stadt Rocchetta Nervia kucken wo uns zur späten Stunde noch der Kragenmann mit dem Strechhut begegnet ist :-) (eine detaillierte Beschreibung würde jetzt ausarten) war der Plan sowie natürlich ausreichend schlaf tanken. Tag 3 kann kommen.

hier geht's weiter mit Tag 3

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